wir sind beim frühstücken.Wir bekommen einen Päckchen und Brief von Twilight. In dem Brief steht das sie uns ein Artefakt von Starswirl der Bärtige schickt, einen Kompass, der nicht richtig die Himmelsrichtungen anzeigt.

Das Symbol auf dem Kompass gehört zu der Sage der sieben Pony Wunder und das Innere des Kompass weist keine Zeiger auf.

Als Luna den Kompass an sich bringt, fängt das Symbol auf der rechten Seite leuchtet. Als Fenna sich das näher anschaut, fängt ein anderes Symbol an zu leuchten. Je nachdem welche Ponyart es in den Hufen hält oder an das Horn hält oder fliegt, leuchtet ein anderes Symbol an den Seiten auf.

Wir gehen in die Bibliothek, die Bibliothekarin gibt uns ein Buch über die Pony Sagen. Der Schatz der schweigenden Schwestern, sehen wir das Symbol welches auf dem Kompass ist.

Die Stadt die so unfassbar gut gebaut ist und magisch ist, die Sage schweigt sich aber auf, welches Geheimnis die schweigenden Schwestern dort bewahren. Der geneigte Wanderer kann die Stadt finden.

Aus dem Buch fällt ein Zettel, auf dem ein Gebäude das für Luna aussieht, wie ein Gebäude aus Canterlot und sie schlägt vor nach Canterlot zu reisen. Als wir darüber diskutieren wo lang wir wollen, klappt Luna den Kompass auf, hält den an Ernas Huf und an Fennas Horn, da geht eine weitere Klappe auf und dort steht ein Spruch: “Wisper wisse, wisper wisse. Wissen weiß man nur zu zweit.”

Sobald wir das zu dritt an, laut vorzulesen, dann schießt ein blauer Strahl aus dem Punkt wo normal die Kompassnadel befestigt ist, heraus und zeigt in eine Richtung, selbst wenn man den Kompass schließt, leuchtet der Strahl noch in die Richtung und verschwindet in aus dem Sichtfeld hinaus.

Da der Strahl in Richtung tödliche Wüste zeigt, packt Luna ein paar Sachen ein, ein paar Einkäufe noch und wir reisen los, zu einem Zeltplatz der 3-4 Stunden Wanderschaft entfernt liegt, ungefähr in der richtigen Richtung.

Die erste Nacht ist sehr unruhig, weil Erna schnarcht wie eine ganze Büffelherde. Wir reisen weiter und verlassen gegen späten Vormittag aus dem Wald hinaus, es wird immer sandiger und es wird durch den fehlenden Schatten fängt die Sonne an immer mehr zu brennen. Am späteren Nachmittag kommen wir an die Wüste und sehen nur noch Sand und Sand und nochmals Sand. Luna isst von einem Kaktus, es ´schmeckt süß und hat eine Menge Flüssigkeit. Aber auf einmal geht es Luna nicht mehr gut, sie denkt sie habe ungleiche Flügel und riesige Hufe. Als Erna kommt um ihr zu helfen, sieht sie einen riesigen Mantikor auf sie zukommen, vor dem sie panisch weg rennt und fliegt und dabei immer wieder auf die Schnauze fliegt, auf dem Rücken fliegt. Irgendwann schafft sie in das Zelt, wo sie im Halbschlaf einfach liegen bleibt.

Nachdem sich Luna einigermaßen erholt hat, reisen wir eineinhalb Tage weiter, dann taucht auf einmal das Ende des Strahls, bis er auf einem kleinen leuchtenden Punkt zusammengeschrumpft ist. Wir bemerken erst später das wir in einem leuchtenden Nebel aus Wasserdampf stehen der sich in kleine Tiere und Ponys verdichten, die manchmal aussehen wie Nebel oder Wasserdampf verdichten, die nach uns greifen und mit Strahlen schießen. Es trifft Luna. Luna vertreibt eines mit dem Starren Blick, nachdem sie auf ihre bitten es zu lassen nicht reagieren. Morning Light rammt eines aus dem Flug heraus, Fenna nimmt den Betäubungsstrahl und Erna greift mit den Hufen an. Luna wechselt, nachdem das gebannte Viech verschwindet aber ein anderes an dessen Stelle tritt, auf den Blitzschlag.

Fenna findet heraus, daß diese Nebelgestalten ein Ergebnis von Magie sind, sie sind Beschützer des Ortes an dem sie gebunden sind.

Als sich das letzte Viech auflöst, zerläuft der Boden und wir werden durch den Sand eingesogen, der uns die Sicht und die Luft zum Atmen nimmt. Wir fallen drei Meter tiefer auf einen Sandhaufen in ein domartiges Gebäude, Luna schreibt vor Panik weiter. Sobald Luna wieder hoch fliegt, wird ihr wieder schwarz vor Augen und es fängt in ihrem Kopf laut an zu summen, sobald sie wieder landet wird es wieder besser.

Wir schauen uns die Bücher an, dann taucht ein Bücherwurm an und greift uns mit kalten blauen Feuer an. Zwischenzeitlich sieht Luna noch den Fuchs, der nun aufrecht stehend in einem weißen Gewand gekleidet in einiger Entfernung sich aufhält. Vielleicht kann er das beenden und Luna bricht ihren Angriff ab und fliegt in die Richtung des Fuchses.

Die Füchsin verlangt, das wir verschwinden und ihren Schatz in Ruhe lassen, andere wären schon gekommen und haben das Wissen missbraucht und gegeneinander Kriege geführt und das Land beinahe in Schutt und Asche gelegt.

in einem Haus in drei Lichtschalter auf dem Dachboden sind eine Glühbirnen, wie bekommt man heraus, welcher Schalte, zu der Glühbirne gehört.

Nachdem die Box gelöst wurde, teleportiert uns die Füchsin in einen anderen Ort hin, wo wir alleine sind.

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